Beschreibung
Künstliche Intelligenz ist eines der zentralen Themen unserer Zeit, aber das Recht schweigt. Die Untersuchung befasst sich mit dem Verhältnis von Mensch, Technik und Recht und fordert – nach einer Einführung in die technischen, gesellschaftlichen und rechtlichen Entwicklungen und in die verfassungsrechtlichen Grundlagen – eine schnelle gesetzliche Regulierung jenseits bloßer Ethik-Richtlinien. Der Autor belässt es nicht bei Kritik, sondern unterbreitet konstruktiv einen vollständig ausformulierten Vorschlag für eine EU-Grundverordnung zu künstlicher Intelligenz. Der Gesetzgeber wird nachdrücklich an seine Schutzpflichten erinnert und erhält in Form einer EU-Grundverordnung für künstliche Intelligenz zahlreiche Vorschläge und Anregungen für mögliche gesetzgeberische Aktivitäten, denn es bedarf – wegen vergleichbar grundsätzlicher Bedeutung – wie bei der DSGVO einer allgemein gültigen EU-Grundverordnung.
Inhaltsübersicht
Oliver Lücke: Künstliche Intelligenz: wo bleibt eine europäische Grundverordnung!? Problembeschreibung und Regulierungsvorschlag
Oliver Lücke: Der Einsatz von KI in der und durch die Unternehmensleitung
Wiebke Fröhlich, Lisa Meltendorf und Anne Reiher: Geschlechtergerechte Regulierungsansätze im EU-Weißbuch zur Künstlichen Intelligenz
Buchbesprechung
Johannes S. Stuve: »Prinzip Mensch«: Eine umfassende Einführung in die politische Dimension der Künstlichen Intelligenz
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