Leistung im Alter bei Parkinsonscher Krankheit

Ein Essay am Beispiel von Leonardo da Vinci, Wilhelm von Humboldt und Johannes Paul II

2003. Abb. (z. T. farbig); IV, 15 S.
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ISBN 978-3-428-11443-6
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ISBN 978-3-428-51443-4
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Beschreibung

1817 definiert ein Londoner Arzt die Erkrankung, die heute seinen Namen trägt, erstmals in ihrer gesamten Komplexität: die charakteristischen Bewegungsstörungen und das Zittern, bei jedoch unverminderter geistiger Leistungsfähigkeit – die Parkinson-Krankheit.

In ihrem Essay beschreiben Siegfried Vogel und Reinhard Horowski – beide praktizierende Ärzte – anhand von historischen Quellen, wie Zeitzeugenberichte, Briefe, Skulpturen und Gemälde, das Krankheitsbild bei Leonardo da Vinci, Wilhelm von Humboldt und Papst Johannes Paul II. Dabei gehen sie jedoch vor allem auch auf die »geniale« geistige Leistungsfähigkeit und den, trotz Krankheit, ungebändigten Schaffensdrang dieser historischen Persönlichkeiten ein.

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