Description
The study highlights the characteristics of placing orders and promotion in german public administration including the reasons for patronage.
Overview
1. Einleitung und Begriffsklärungen
Einleitung – Begriffsklärungen. Die Begriffe des Beamten und des Amtes als persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich der Ämterstabilität
2. Analyse des einfachen Gesetzesrechts
Der beamtenrechtliche Numerus clausus als Ausdruck rechtsschutzverkürzender Ämterstabilität?
3. Analyse des (Beamten-)Verfassungsrechts
Ämterstabilität vor dem Hintergrund des Art. 33 V GG – Die Persönlichkeitsrechte von Beamten als Anknüpfungspunkt der Irreversibilität von Ernennungen? – Die Personalgewalt als Schranke der gerichtlichen Kassation? – Art. 21 GG als Legitimationsgrundlage für Zugriff der politischen Parteien auf Stellen in Verwaltung und Justiz? – Ämterstabilität und Haushaltsverfassungsrecht – Die Lehre der Ämterstabilität eingedenk des Grundrechts des Art. 19 IV 1 GG – Vertrauensschutz des Ausgewählten als Grenzen der gerichtlichen Kassation?
4. Das Rechtsschutzkonzept in der Statuskonkurrenz
Das Konzept des die Untersuchungsergebnisse adaptierenden interdependenten Rechtsschutzes
5. Zusammenfassung der Ergebnisse
Literaturverzeichnis
Sachwortverzeichnis
Press Reviews
»Man kann dem Autor nur wünschen, dass seine überzeugende und ohne ideologischen Schaum auskommende nüchterne Argumentation auch die Verwaltungsgerichte und das Bundesverfassungsgericht zum Nachdenken bringt.« Dr. Michael Fuchs, in: Deutsches Verwaltungsblatt, 17/2017
»Insgesamt hat Thal eine sehr lesenswerte und überzeugende Untersuchung vorgelegt, die vor allem, aber nicht nur für Beamtenrechtler sehr interessant ist.« Prof. Dr. Timo Hebeler, in: Die Verwaltung, Bd. 50, 2/2017