Description
»Criminal Liability of Manufacturers of Automated and Autonomous Vehicles«: Criminal consequences always have the potential to stifle innovation. This paper analyses the circumstances under which the manufacturer of automated and autonomous vehicles can be held liable for placing such a vehicle on the market. In this context, the author outlines individual due diligence requirements for manufacturers, looks at the human driver as a benchmark and addresses emerging issues in relation to artificial intelligence.
Overview
Einführung
1. Das Strafrecht als Hemmschuh auf dem Weg zum autonomen Fahrzeug
Problemaufriss – Untersuchungsgegenstand
2. Grundlagen
Der Autonomiebegriff im Kontext automatisierter Fahrzeuge – Stufen des automatisierten Fahrens – Technische Realisierung des automatisierten Fahrens
3. Der Hersteller automatisierter Fahrzeuge im Lichte des Strafrechts
Der Hersteller als zentrale Figur des automatisierten Fahrens – Strafbarkeitsrisiken – Problemkreise auf Tatbestandsebene
4. Der produktstrafrechtliche Pflichtenkreis des Herstellers
Allgemein zu den Sorgfaltsanforderungen – Spezifische Sorgfaltsanforderungen an Hersteller automatisierter Fahrzeuge – Ergebnis
5. Begrenzung der produktstrafrechtlichen Verantwortlichkeit des Herstellers
Objektive Vorhersehbarkeit – Objektive Zurechnung – Individuelle Sorgfaltspflichtverletzung – Selbstlernende Systeme – Ergebnis
6. Handlungsbedarf des Gesetzgebers
Handlungsbedarf auf Ebene des Strafrechts – Verhaltens- und Zulassungsrecht als bestes Mittel der Wahl
Zusammenfassung und Schlussbetrachtung
Ergebnis in 17 Thesen
Literaturverzeichnis
Sonstige Quellen, Stichwortverzeichnis