Bayerische Motoren Werke, Daimler-Benz und Volkswagenwerk 1948–1965
Description
»Financing the German Motor Car Industry«
Although in use for nearly 20 years, Werner Abelshauser's reconstruction thesis does not deliver a comprehensive explanation for the rise of Western Germany after WWII. The view on the post-war period may not exclude a thorough analysis of Germany's taxation of businesses and the subsequent conflicts with regard to the distribution of wealth. For the first time, historical research analyses the success factors und consequences of sound financing using the example of the German motor car industry.
Overview
I. Einleitung
Bedeutung des Themas – Fragestellung und These – Untersuchungsgegenstand und -zeitraum – Theoretisierung, Operationalisierung und Struktur – Stand der Forschung und Quellenlage
II. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Kriegsschäden- und Kriegsfolgenbeseitigung – Entwicklung der westdeutschen Steuerpolitik – Entwicklung des westdeutschen Finanzmarkts – Entwicklung des westdeutschen Automobilmarkts
III. Bayerische Motoren Werke AG
Entwicklung des Unternehmens bis zur Währungsreform – Bilanzanalyse – Mittelherkunft nach Herkunftsarten
IV. Daimler-Benz AG
Entwicklung des Unternehmens bis zur Währungsreform – Bilanzanalyse – Mittelherkunft nach Herkunftsarten
V. Volkswagenwerk AG
Entwicklung des Unternehmens bis zur Währungsreform – Bilanzanalyse – Mittelherkunft nach Herkunftsarten
Fazit
Quellenverzeichnis
BMW Unternehmensarchiv (BMW UA) – Bundesarchiv (BArch) – Mercedes-Benz Classic Archive (MB CA) – Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv (WWA) – Wirtschaftsarchiv der Universität zu Köln (WA UK) – Gesetze – Zeitgenössische Zeitschriftenartikel – Sonstige Quellen
Literatur- und Sachwortverzeichnis
Press Reviews
»Die an der Ruhr-Universität Bochum entstandene Dissertation von Patrick Kresse, die sich am Beispiel von BMW, Daimler-Benz und Volkswagen mit den Finanzierungsstrukturen in der Automobilindustrie zwischen der Währungsreform von 1948 und der großen Aktienrechtsreform von 1965 befasst, stellt deshalb eine echte Bereicherung des Forschungsstandes dar.[...]« Dr. Friederike Sattler, in: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgechichte, 1/2020