Eine quantitativ empirische Auswertung der WSI-Betriebsrätebefragungen zu ergebnisorientierten Arbeitssystemen
Description
»Flexible and Result-Oriented Work Systems, the Pressure to Perform and Health«
Flexible and self-organized forms of work organization are often linked with further intensification of work, long working hours and even health problems. At the same time it is also evident that long working hours, especially in the framework of projects and goal-settings, are more and more difficult to regulate. Both the health and safety regulations in Germany, as well as institutional representation of interest at the workplace, are operating with their present possibilities at their limits.
Overview
Kurzfassung, Abstract, Einleitung
Teil 1: Theoretischer Teil
Ergebnisorientiert gesteuerte Arbeitssysteme – Bisherige wissenschaftliche Befunde zu Arbeitsbedingungen in ergebnisorientiert geführten Arbeitssystemen – Arbeitsbedingungen, Gesundheit und Regulierung – Hypothesen und Fragen
Teil 2: Empirie – Befunde aus der WSI-Betriebsrätebefragung 2008/09
Methodik – Bildung von Betriebstypen nach Art der Leistungssteuerung – Deskriptive Beschreibung der Betriebstypen – Arbeitsbedingungen in den Betriebstypen im Vergleich – Regulierung von Arbeitsbedingungen im Vergleich der Betriebstypen
Teil 3: Zusammenfassung und Ausblick
Hypothesen – Weiterer Forschungsbedarf
Anhang
Literatur- und Sachverzeichnis
Press Reviews
»Diese Publikation auf Basis der Auswertung der WSI-Betriebsrätebefragung zur Verbreitung und zu den Auswirkungen ergebnisorientierter Arbeitssysteme ergänzt und bisherige Forschung um sehr wichtige Befunde, die in der Debatte stärker berücksichtigt werden sollten.« Prof. Dr. Jörg Flecker, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 70, Heft 1/2018