Möglichkeiten und Grenzen der Kontrolle von Polizeigewalt durch einen Bundespolizeibeauftragten
Possibilities and Limits of the Control of Police Violence by a Federal Police Commissioner
2023. 242 S.
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89,90 €
ISBN 978-3-428-18764-5
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ISBN 978-3-428-58764-3
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Price for libraries: 136,00 € [?]

Description

»Possibilities and Limits of the Control of Police Violence by a Federal Police Commissioner«: In the study, draft laws for a police commissioner as an auxiliary body of parliament are taken up and evaluated on the basis of evaluation standards. Measured against these evaluation standards, the police commissioner in the draft laws proves to be deficient. On the other hand, a police commissioner who is established in the administration can be convincing. In this paper, the authors draft their own proposal for such a commissioner and evaluate it against the evaluation standards.

Overview

A. Einleitung
Problem- und Fragestellung – Gang und verwaltungswissenschaftliche Prägung der Untersuchung

B. Polizeigewalt als rechtliches und soziales Phänomen zwischen Legalität und Legitimität
Begriff der Polizeigewalt als Weichenstellung – Die faktische Definitionsmacht der handelnden Polizistinnen und Polizisten – Konsequenzen und diskutierte Lösungsmöglichkeiten: Der Ruf nach einer externen Kontrolle und ihre Implikationen

C. Verhältnis von Polizei, Gewalt und Gewaltmonopol
Gewaltmonopol des Staates – Polizei als Akteur des Gewaltmonopols – Bewertungsmaßstäbe aufgrund des Gewaltmonopols und der Cop Culture

D. Verwaltungskontrolle
Verwaltung in der demokratischen rechtsstaatlichen Verfassungsordnung – Verwaltungskontrolle – Petitionsfreiheit (Art. 17 GG) – Bewertungsmaßstäbe anhand der rechtlichen Besonderheiten von Verwaltungskontrolle

E. Möglichkeiten und Grenzen der Kontrolle von Polizeigewalt
Ermittelte Bewertungsmaßstäbe – Polizeibeauftragter als Kontrollform für Polizeigewalt

F. Gesamtergebnis und Thesen

Literatur- und Stichwortverzeichnis

Press Reviews

»Die de lege ferenda Vorschläge des Verfassers sollten nicht verhallen, sondern in den aktuellen Diskurs um den neuen Gesetzentwurf einbezogen werden. Von daher bleibt zu wünschen, dass die Dissertationsschrift viele Leser findet.« Prof. Dr. Anja Schiemann, in: Kriminalpolitische Zeitschrift 1/2024

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