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Daniel Meyer
Daniel Meyer ist Professor für deutsche Ideen- und Kulturgeschichte an der Universität Paris Est Créteil, und stellvertrender Direktor des Instituts des Mondes Anglophone, Germanique et Roman (IMAGER – ER 3958). Sein bevorzugtes Forschungsfeld ist das Denken der Weimarer Republik und er hat zahlreiche Artikel zu Martin Heidegger, Ernst Jünger und Oswald Spengler veröffentlicht. Letzte Buchveröffentlichungen: ›Der Umbruchsdiskurs im deutschsprachigen Raum zwischen 1900 und 1938‹, Heidelberg, Winter, 2011 (mit Bernard Dieterle); ›Spengler ohne Ende. Ein Rezeptionsphänomen im internationalen Kontext‹, Frankfurt am Main, Peter Lang, 2014 (mit Gilbert Merlio).