Ludwig Feuchtwanger

Im rechts- und sozialwissenschaftlichen Diskurs der Weimarer Republik war Ludwig Feuchtwanger (1887–1947) als Lektor und Syndikus des Verlages Duncker & Humblot ein zentraler Akteur. Ab 1928 trat er aus der Reserve des Verlegers heraus und wurde bis zu seiner Emigration, nach der »Reichskristallnacht« und einigen Wochen Internierung im KZ Dachau, einer der wichtigsten Autoren der Selbstbesinnung des deutschen Judentums der Zwischenkriegszeit.

Bücher des Autors

4 Treffer

(Hrsg.) |  (Hrsg.)

Beiträge zur Grundlegung der jüdischen Geschichte. Hrsg. von Reinhard Mehring / Rolf Rieß. Mit einem Nachwort von Peter Landau

2011. Frontispiz; 176 S.

ab 39,90 €


(Hrsg.) | 

Mit einem Vorwort von Edgar J. Feuchtwanger. Hrsg. von Rolf Rieß

2007. 447 S.

ab 49,90 €


(Hrsg.)

Hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Rolf Rieß

2003. Frontispiz; 249 S.
Erhältlich als:  Buch, E-Book

ab 39,90 €



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